Sammlung Peter Merschroth

Impressionen von Griesheimer Sand

Wie viele  Fotos auf dem Griesheimer Sand geschossen wurden läßt sich nicht sagen,  vermutlich waren es Tausende von Porträtaufnahmen, Gruppenbildern,  Lehrgangsfotos und Ähnlichem. Viele Fotografen lebten mit ihren Familien von den Erinnerungen die sich die Soldaten anfertigen ließen. Waren es  in der Anfangszeit meist Porträtaufnahmen mit voller Ausrüstung so  änderte sich der Stil im Laufe der Jahre immer mehr zu meist humorvollen Gruppenbildern. Auch den Stand der Technik versuchte man festzuhalten,  beliebt waren Zeppeline und Flugzeuge auf bemalten Kulissen als  Hintergrund. Es wurden auch viele Bilder anläßlich des Besuches von  Verwandten und Bekannten gemacht die sich voller Stolz mit dem im  Mannöver befindlichen jungen Männern zeigten. Seltener aber um so  interessanter sind die Aufnahmen die auf dem Gelände selbst gemacht  wurden.

Historisch  hochinteressant ist die Bestimmung der Einheiten und Truppenteile die in Griesheim ausgebildet wurden. Nachfolgend möchte ich dem Interessierten Betrachter die Arbeitsweise etwas näherbringen. Zuerst wird das  Original von eventuellen Verschmutzungen gereinigt, sollte es durch  Nässe wellig sein kann man es vorsichtig zwischen Zeitungspapier etwas  glatt bügeln, vielmehr mache ich nicht an den Originalen,ich erhalte sie so wie sie die Jahrzehnte überdauert haben.  Eine große Hilfe ist mit  der Digitaltechnik eingezogen, das vorhandene Foto wird als erstes mit  Vorder- und Rückseite hochauflösend eingescannt. Ich archiviere die  Scans als erstes in einem Ordner. Eine Kopie behalte ich im  Arbeitsordner des Rechners. Die Originalkarte oder das Foto wir in eine  spezielle Hülle verpackt und nach Themen geordnet archiviert.  Anschließend geht es an die eigentliche Arbeit. Am einfachsten ist  natürlich eine Bestimmung anhand von Beschriftungen und Stempeln auf der Karte selbst. Stempel finden wir auf der Rückseite, sonstige Angaben  sowohl auf der Rück- wie auch auf der Vorderseite. Nicht alle Fotos,  fast immer Postkartengröße von den Ateliers hergestellt, wurden auch als solche verwendet. Viele wurden als Erinnerung in ein Album geklebt oder längeren Briefen in einem Umschlag beigelegt. Gerade solche Bilder  machen für mich den Reiz eingehender Nachforschungen aus. Umfangreiche  Kenntnisse der alten Armee, ihrer Struktur, ihren Uniformen und  Ausrüstungen ist hierbei von großer Bedeutung. Umfangreiche Literatur,  das Internet und nicht zuletzt meine eigene Sammlung und öffentliche  Archive unterstützen mich hierbei.

Nachfolgend ein kleiner Einblick in die Arbeits- und Vorgehesweise zur Bestimmung der Bilder

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Der offizielle Rundstempel des Übungsplatzes mit Datumsangabe wie er über viele Jahre gebräuchlich war.

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Im Laufe der  Zeit wurde es üblich viele Karten mit einem  der jeweiligen Einheit zu versehen. Briefstempel der 4. Kompanie der  Flieger-Ersatz-Abteilung 9. Dieser Zusatzstempel war auch Freistehend  im mittleren oder linken Bereich der Karten zu finden. Zusatzstempel

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Besonders  während der Kriegsjahre erhielten viele Karten neben der Aufschrift  ”Feldpost” einen über den Stempel des Übungsplatzes gelegten Aufdruck  der Einheit. hier das Ersatz- Batallion des Infanterie-Regiments 81.

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Gerade bei  älteren Karten ein Glücksfall: Der Gefreite Huber der 116er aus Giessen  versah seine Karten mit einem eigenen Stempel der sogar mit seinem  jeweiligen Aufenthaltsort versehen war

Am einfachsten war es eine Tafel mit Kreide zu beschriften aus denen wir heute einige  Details erfahren können oder es wurden die Postkarten durch die  Foto-Ateliers nachträglich beschriftet was auch eine genaue Deutung  zuläßt.

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Auf den Tafeln aus der Frühzeit ist meist nur die Jahreszahl und der Ort vermerkt.  Eine Zuordung ist, bei fehlenden weiteren Angaben, dann nur über die  Uniform und Ausrüstung möglich. Rechts hingegen sehen wir gleich zwei  Tafeln mit Angaben zur Einheit: ”Dauerfeuer” verweist eindeutig auf eine Maschinegewehreinheit was auch auf der rechten Tafel mit der Angabe der genauen Formation bestätigt wird. Es handelt sich um die  Maschinengewehr-Kompanie des Füsilier-Regiments von Gersdorff  (Kurhessisches) Nr. 80 aus Wiesbaden, also einer Preußischen Einheit.

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Gerne  verewigten sich Soldaten aus einer Gemeinde oder Region mit einem  Gruppenfoto. Links ist klar woher die Kameraden kamen, rechts müssen  wir schon genauer nachsehen was gemeint ist: der ”Frei Grund” ist ein  Gebiet im Siegerland in heutigen Amt Burbach und damit handelt es sich  wieder um preußische Soldaten.

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Eine schöne Kreide Zeichnung der 4. Wagenschaft des Telegrafen-Bataillons 3 mit Standort in Koblenz und Darmstadt.

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Eine Karte mit sehr genauen Angaben einer Ersatzeinheit der 118er aus Worms aus dem Kriegsahr 1916

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Häufig versahen die Fotografen die Abzüge mit solchen Querbeschriftungen mit allen erforderlichen Angaben. Hier die 10. Korporalschaft der 2. Kompanie des Hessischen Infanterie-Regiments Nr. 168

Sind weder  Stempel noch irgendwelche Beschriftungen vorhanden so helfen nur noch  die Uniform oder die Ausrüstung weiter. Markannte Anhaltspunkte sind  hierbei der Helm, die Schulterklappen oder das Koppelschloß. Auch  Gewehre und Seitenwaffen oder Aufschläge an den Uniformen können  wertvolle Hinweise geben.

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Charakteristischstes Ausrüstungsteil war die Kopfbedeckung. Die Pickelhaube weist Merkmale  auf die sie eindeutig einem Staat und einer Waffengattung zuordnen  lassen. Eine Kugel statt einer Spitze trugen ausschließlich  Artilleristen. Auf der Vorderseite kann man das Wappen des  Großherzogtums oder des Königreichs erkennen. Der Tschacko wurde  vornehmlich bei den Telegrafen- MG- oder Jägertruppen getragen. Die  Wachstuchmütze kennzeichnete die Landwehr die auch den Tschako mit  einem großen Landwehrkreuz trug. Schon vor Beginn des ersten Weltkriegs  wurde ein Überzug eingeführt der auf der Frontseite die Regimentsnummer  trug.

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Eher selten fertigten die Fotographen in Griesheim sog. CDV Karten an. Die “Carte de visite” war ein auf Karton aufgezogenes Foto das gerne als eine Art Visitenkarte ausgetauscht und gesammelt wurde. Da es sich nicht zum verschicken eignete, wie eine Postkarte, ist es eher selten auf dem Übungsplatz zu finden. Auch dürfte der Preis eine gewisse Rolle gespielt haben, eines der kleinen Fotos kostete damals ca. 50 Pfennig, was dem Sold eines ganzen Tages entsprach.

Mit der Fortdauer des 1. Weltkriegs und den damals herrschenden Rohstoffmangel änderte sich die Aurüstung äußerlich zum Teil grundlegend. Die ehemals aus Leder gefertigte Pickelhaube wurde aus Ersatzstoffen wie Blech oder Filz gefertigt. Ab spätestens 1916 ganz durch den Stahlhelm ersetzt. Auch die Vermischung der Einheiten aus den verschiedenen Staaten trugen ein übriges dazu bei das die genaue Kennzeichnung der Uniformen immer mehr verloren ging. Meist blieb nur die Regimentsnummer auf der feldgrauen Schulterklappe als Identifikationspunkt übrig.

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Prinzipiell  waren alle Fotos in Schwarz- Weiß gehalten. Nur wer es sich leisten konnte ließ sich das Foto aufwändig von Hand colorieren. Solche Bilder sind  ein Glücksfall für die Bestimmung. Oben ist ein mit großem Aufwand  bearbeitetes Bild zu sehen was kaum von einem Farbfoto zu unterscheiden  ist. Es ist ein einfacher Soldat des Train 18 aus Darmstadt in  Paradeuniform mit Roßhaarbusch auf dem Helm.

Viel Spass mit den vielfältigen Fotos vom “Griesheimer Sand”

K640_001-A Train 18 1907

1907 possierte der 1. Beritt des Großherzogl. Hessischen Train Bataillons Nr. 18 anläßlich ihrer 3. Reserve-Übung.

K640_004-A 1912

Stolz präsentierten sich diese Soldaten im Jahre 1912 mit ihrem Kraftwagen

K640_007-A AR 61 Darmstadt

61er Artilleristen mit ihren Offizieren bei einem Mannöver auf dem Übungsplatz

K640_009-A Wiesbadener 1912
K640_021-A - 118er

1. Korporalschaft der 2. Kompanie des 2. Ersatz Bataillons des IR 118, Worms

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Landwehr Angehörige des Infanterie Regiments 115 vor einer der charakteristischen Wellblechbaracken

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Lustige Truppe im Biergarten

K640_030-A - RIR 224

Aufgestellt zur Erinnerung an den Feldzug 1914 haben sie diese Soldaten des Infanterie Regiments 224

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“Jede Menge Hessen” aus dem IR 115, IR 116, IR 117, IR 118 und IR 168 also aus allen Hessen Darmstädter IR

K640_002-A - 115er Reserve 1915

Das Rekruten-Depot der 10. Kompanie des Leibgarde Infanterie Regiments Nr. 115 im Kriegsjahr 1915

K640_005-A - Inf. MG-Ausbild- Kdo 18 AK - 1917

Maschinengewehr Ausbildungskommando des XVIII Armee Korps 1917

K640_008-A 116er und 168er Ordonnazen 1906

Die Kasino-Ordonnanzen der Infanterie Regimenter Nr. 116 und Nr. 168

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Reserve Einheiten 1915 auf dem Weg zur die Westfront von Griesheim zum Darmstädter Bahnhof

K640_012-A 1911

Preußische Infanteristen im Jahre 1911. Links der Unteroffizier trägt auf dem Ärmel das Abzeichen für Fahnenträger

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Hessische Soldaten 1915. Sehr interessant: Hessische, Preußische und Badische Pickelhauben.

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K640_028-A - 115er Uffz. Kurs

Unteroffizerskurs 1916 für Angehörige des Infanterie Regiments 115 und seiner Ersatz Einheiten

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Dragoner im Jahre 1905. Auf den Ärmeln der Uniformen sind gut die “Fechtwinkel” zu sehen.

img612 - Kopie

Großes Erinnerungsbild mit Angehörigen verschiedener Einheiten und Besuchern aus dem Jahre 1900. Zu sehen sind 116er und 168er Infanteristen sowie Dragoner

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Rheingauer Brüder des Infanterie Regiments Nr. 88 und des Artillerie Regiments Nr. 63

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Sehr schöne und seltene Karte des Fotografen Wolff. Artilleristen des 1. Großherzoglich Hessischen Feld-Artillerie Regiments 25

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Wohl eine der letzten Karten vom August 1918. Geschrieben von einem Telegrafen in Ausbildung

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Preußische Artillerie beim schießen

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“Schreibstube” des 1. Nassauischen Infanterie Regiments 87 (Mainz/Hanau) 1911

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Reserve 1905

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MG Gruppe des Füsilier-Regiments “von Gersdorff” (Kurhessisches) Nr. 80 aus Wiesbaden und Bad Homburg im Jahre 1914.

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Oberhessische Soldaten des IR Nr. 168 aus Butzbach mit Besuch

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Marsch in leichter Kleidung. Der bekannte Fotograf und Gastronom Wolff machte diese Aufnahme im Jahre 1916 wärend eines 10 Kilometer Marsches dieser Einheit

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Karte aus der Zeit des ersten Weltkriegs

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Ein “großes Flachrennen” veranstalteten diese Soldaten aus Worms und Mainz aus Anlass ihrer letzten 25 Tage

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K640_003-A 118er Worms 1917

Die 3. Korporalschaft des 2. Ersatz Bataillons des Infanterie Regiments Nr. 118 aus Worms im Jahre 1917

K640_006-A AR 61 Darmstadt

Auf ihren Pferden zeigen sich hier zwei Artilleristen des Feldartillerie Regiments 61 aus Babenhausen

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Infanteristen auf dem Marsch durch Griesheim 1916 vor dem bekannten “Scherers Bierkeller”

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1. Kompanie des II. Ersatz-Bataillons des Infanterie Regiments Nr. 118 aus Worms

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Erinnerungsfoto an den 1. Mobilmachungstag im August 1914 einer preußischen Einheit.

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Reserve 1905

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Leibgardisten des IR 115 auf dem Marsch zum Übungsplatz im Jahre 1911

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1. Kompanie des II Ersatz Bataillons des Infanterie Regiments 81 als Flieger

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Großes Gruppenbild der 42. Infanterie Brigade bestehend aus IR 80 und IR 81

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Einjährig Freiwillige aus Wiesbaden und Umgebung

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”Immer an der Wand lang” wollen diese Soldaten des Hessen Darmstädter Train Bataillons Nr. 18

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Granatwerfer Kurs 1916

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Frankfurter 1911

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Reserveübung 1910

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118er aus Worms im Jahre 1911

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Granatwerfer-Kurs 1916. Zu sehen sind unter anderem: Hessen Darmstädter Dragoner (DR 23 und DR 24) und verschiedene Infanteristen, teils noch in Friedensuniform aber auch schon in Feldgrau und ersten Kriegsauszeichnungen.

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Westerwälder im Kriegsjahr 1915

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Gleich drei Karten schickte ein Soldat während eines Mannövers im Jahre 1904 an seine Verlobte nach Fulda.

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Ein Gefreiter der 115er beaufsichtigt einen “Gemeinen” bei der Reinigung einer Zinkbütte.

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Ein Darmstädter Dragoner des DR 23 vor Scherers Bierkeller in Griesheim

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1915. Soldaten des Badischen Grenadier Regiments Nr. 109 aus Karlsruhe

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Gruppenbild 1916. Infanterie Regiment Nr. 87

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Schöne Karte einer Gruppe des 2. Nassauisches Feldartillerie Regiments Nr. 63 Frankfurt von 1903

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Die “Sprengung” der letzten 100 Tage feiert hier die 9. Kompanie der Leibgardisten des IR 115 aus Darmstadt bei einem Manöver in Griesheim im Mai 1914. Mit der Entlassung und der Beendingung des Militärdienstes dürfte es wohl nichts geworden sein da fast zur gleichen Zeit nach Ablauf der verbliebenen 99 Tage der Erste Weltkrieg begann.

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Reserve 1904

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Reserve 1904

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Württemberger Reserve 1909

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Diese Karte von der letzten Stunde in Griesheim schickte ein Soldat 1914 von “einer lustigen Bahnfahrt nach Frankreich” an seine Eltern.

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Preußische Offiziere an einer “Gulaschkanone”. Sehr interessant ist das rechts zu sehende Schild: “Das wegwerfen von Frühstückspapier ist verboten”.

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Die “alten Knochen” des 5. Großherzoglich Hessischen Infanterie Regiments Nr. 168 aus Butzbach 1910

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Frankfurter Soldaten 1915

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Die 2. Korporalschaft, 3. Kompanie des Ersatz Bataillons des IR 118 aus Worms im Winter 1917 auf dem Marsch in Griesheim

Sehr beliebt waren zur Zeit des Ersten Weltkriegs diese Postkartenserien. Versendet von einem Infanteristen des IR 118 an seine Schwester in Oberhessen im Jahre 1917

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Reserve 1912 des IR 116 aus Giessen

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Noch 180 Tage haben die Männer der 2. Kopanie des IR 81

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Schöne Außenaufnahme preußischer Artilleristen 1910

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Feldgraue 1915

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Letzte Übung vor dem Abmarsch an die Westfront 1915

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Gerne wurde der “Gelbe Hund” von August Euler als Motiv genutzt. Hier 1912 von zwei “Flugschülern”

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25er in der Maschine Darmstadt

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118er Ersatz aus Worms 1917

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IR 224 im Jahr 1914

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1911 Gruppenfoto Hessischer Offiziere

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Letzter Befehl: Empfang auf dem Griesheimer Sand

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Autofahrt mit “Zugpferd”. Die Gaas (Ziege) ist auf vielen Bildern zu sehen und dürfte einiges mitgemacht haben.

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Gießener und Frankfurter 1911

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Artilleristen des Großherzogl. Hessischen Artillerie Regiments Nr. 25, Darmstadt. 1910

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Wiesbadener beim Bier

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Siegerländer auf einer fröhlichen Fahrt im Gelben Hund

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Die 8. Kompanie des IR 221 kurz vor dem Abmarsch an die Front 1914

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Drei Musketiere des IR 221 im Jahr 1914

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Musiker des IR 168 bei einer Übung 1909

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Sanitäter der Mainzer 117er

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“Noch 100 Täglein” 1912

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Preußen im Biergarten

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Frankfurter des IR Nr. 80 1911

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Mittagspause auf freiem Feld

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IR 222

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Tambours des Reserve IR 118 im Jahre 1918

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Die Vertreter aus Mainz-Mombach bei der 50. Infanterie-Brigade. Zur Einheit gehörten die beiden Infanterie Regimenter 117 in Mainz und 118 in Worms.

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”Hoch lebe der freie Grund” Lokalpatrioten aus dem Siegerland im Jahre 1909

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Zivile Besucher ließen sich zur Erinnerung ablichten

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Offiziere des Train Bataillons Nr. 18 aus Darmstadt im Jahr 1908

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Studentischer Besuch bei ihren dienenden Komilitonen

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in Vater mit seinen drei Söhnen

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Ordentlich gefeiert wurde hier der Kaiserpreis 1911 für gute Schießergebnisse der Infanterie

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Wormser Soldaten 1912

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”Wormser Stare” 1911

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118er Ersatz

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Spielleute der 168er aus Offenbach, 1911

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Schöne Gruppe mit ihrem Ausbilder

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Reserve Übung 1905

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”Noch 60 Tage” hatten diese Württemberger im Jahre 1909

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Preußen 1906

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”Gruß von der Sommerfrische” 14 Tage Übung 1905

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”Frankfurt in Griesheim” 1906

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Train  Nr.18, Pferde-Depot Nr. 6. 1914

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Artilleristen des AR 63 auf der Flucht vom Griesheimer Sand

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1915

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”Die lustigen Oberhessen” 1913

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Noch 8 Wochen haben diese Soldaten 1905

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IR 168 im Jahre 1916

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IR 116 Gießen

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Den Kaisergeburtstag ohne Geld feierten diese Siegerländer im Jahre 1912

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Hornisten und Trommler des IR 87

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Offiziersgruppenbild 1912

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IR 81 im Flieger

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168er aus Friedberg vor dem Abmarsch an die Front 1915

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Unbekannte Hessische Einheit bei einem Herbstmannöver

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Kantine der 168er aus Offenbach

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81er im Jahr 1915

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IR 117 Mainz 1911

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Auch das gab es: keine Biertrinker sondern eine lustige Runde von Kaffee-Brüdern

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IR 87

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”Kriegskameraden” der 7. Corporalschaft, 1. Kompanie, Rerserve-Infanterie-Regiment Nr. 81

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116er aus Gießen

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Maschinengewehr-Kompanie des Füsilier-Regiments Nr. 80 im Jahre 1910

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“Alte Knochen” 1908

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Darmstädter Leibdragoner (auch mit Fahrrad) vor der bekannten Kneipe “Zur Patronentasche”

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Oberhessische Soldaten 1916

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Komplettes Garde-Dargoner-Regiment Nr. 23 aus Darmstadt

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8. Korporalschaft, 2. Kompanie des 2. Ersatz Bataillons  IR 87

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Musketiere des IR 117 aus Mainz. 1916

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Ersatzmannschaften der 118er aus Worms 1917

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Westfalen 1916

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168er aus Friedberg 1917

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”Die lustigen Bauerbacher” 1911

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Funkerkurs 1917

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Telegraphen Bat. Nr.3 1913